„Mach dein Kind stolz. Komm zur Freiweilligen Feuerwehr!“

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Mit dieser direkten Aufforderung werben die 7700 Bayerischen Feuerwehren um neue aktive Mitglieder für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst, der von der kleinsten Gemeinde bis hin zur Landeshauptstadt dazu beiträgt, dass im Notfall kompetente Hilfe innerhalb von nur wenigen Minuten präsent ist. Mit derzeit rund 320000 aktiven Frauen und Männern sind die Feuerwehren in Bayern die größte Hilfsorganisation, die über Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung bis hin zu Katastrophenfällen rund um die Uhr einsatzbereit ist.
Eine vom Landesfeuerwehrverband Bayern in allen sieben Regierungsbezirken durchgeführte repräsentative Befragung ergab, dass die interessante Kernzielgruppe, im Alter von 20 bis 40 Jahren, durchaus Zeit und Bereitschaft hat, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ein Großteil dieser Befragten ist verheiratet und hat ein oder mehrere Kinder. Diese Erkenntnis führte zum strategischen Kampagnenansatz „Mach Dein Kind stolz.“
Die Begeisterungsfähigkeit der Kinder für das Thema Feuerwehr und die grundsätzliche Bereitschaft der Eltern, helfen zu wollen, ist in Kombination sehr vielversprechend. Ziel ist, die Eltern zu animieren, sich genauer über das Ehrenamt Freiwillige Feuerwehr zu informieren und die örtliche Feuerwehr zu einem ersten Kennenlernen an einem Übungsabend zu besuchen.

Immer mehr Feuerwehren schätzen es, dass verstärkt auch Frauen aktiv Dienst leisten und gerade bei Tagalarmen sicherstellen, dass ausreichende Kräfte für den Ersteinsatz zur Verfügung stehen. Mögliche Vorbehalte wegen vermeintlichen Gefahren oder zu komplexer Technik können von den Feuerwehren vor Ort sehr schnell ausgeräumt werden. Alle Interessenten können sich davon überzeugen, dass die Gemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr eine interessante Mischung an Berufen und Persönlichkeiten darstellt, die neben Übungen und Einsätzen auch die Geselligkeit pflegt. Ob Grillfeste, gemeinsame Ausflüge oder auch Sport, alle Aktivitäten bieten Spaß für die ganze Familie. Und oft entstehen hier neue Freundschaften, die den Alltag bereichern.

Natürlich ist das Ehrenamt Freiwillige Feuerwehr ganz entscheidend von regelmäßigen Ausbildungsstunden und Einsätzen geprägt, die es zu leisten gilt – egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit. In diesen Momenten ist jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau gefordert, sich diesen Herausforderungen zu stellen, für den Nächsten einzutreten und Schaden abzuwenden.
Der Lohn dafür ist nicht monetär aufzuwiegen, sondern er ist das gute Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben – und darauf sind vor allem die Kinder stolz, wenn sie erzählen „Meine Mama / mein Papa ist bei der Feuererwehr!“
Das Landesfeuerwehrverband Bayern und alle bayerischen Feuerwehren freuen sich, wenn die Kampagne dazu beiträgt, neue Interessenten für den aktiven Dienst zu gewinnen. Die Freiwilligen Feuerwehren heißen jeden herzlich willkommen!

Unter www.mach-dein-kind-stolz.de kann jeder Interessierte erfahren, wie einfach es ist, der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten.

Neue Tragkraftspritze eingetroffen!

Da die alte Pumpe defekt und nicht mehr zu reparieren ist, wurde eine neue Tragkraftspritze vom Typ Ziegler PFPN 10-1000 ULTRA POWER beschafft. Die Pumpe verfügt über einen Tourmat, der den eingestellten Druck automatisch hält.

Pumpenleistung:
bei 3 m geodätischer Saughöhe
ca. 1.700 l/min bei 10 bar
ca. 1.900 l/min bei 8 bar
ca. 2.000 l/min bei 6 bar
Ansaugzeiten:
5 s bei 3 m geodätischer Saughöhe
19 s bei 7,5 m geodätischer Saughöhe
Gewicht:
betriebsbereit ca. 195 kg

Stell dir vor du drückst und alle drücken sich.

Seit etwas mehr als einem Jahr läuft die Kampagne des LFV Bayern e.V. um neue Mitglieder für die Feuerwehren anzuwerben. Desweiteren wurde auch um die Nachwuchsarbeit zu förden paralell eine Kampagne für die Feuerwehrjugend gestartet.

Wer generell an den Aufgaben der Feuerwehr interessiert ist kann sich unter diesem Link ein grobes Bild davon machen.

Wer der örtlichen Wehr beitreten möchte erfährt in der jeweiligen Gemeindeverwaltung an wen man sich für einen Beitritt wenden muss.

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